MUSLUMAN MILISLER SEHIRLERI GERI ALIYOR:
Almanca FOCUS Dergisinden:

Stratejik bir cok sehirin fethedilmesinden sonra Islam milisleri bir bolgeye
daha girdiler.
Musluman savascilar onemli bir kopruyu ve Etiyopya sinisindaki
Baladwayne"deki bir hapishaneyi
kontrollari altina aldilar. Orada oturanlara gore savag yapilmadi. Fetih,
oradaki ruhanilerin desteginde uzun bir suredir planlaniyordu. Baladwayne
simdiye kadar Somali gecici hukumeti tarafindan atanan bir tarafindan idare
ediliyordu.

BOLGE KONTROL ALTINA ALINDI
Musluman milisler Haziran ayinin basinda (baskent) Mogadisu"yu aldilar.
Diktators Mohammed Siad Barre"nin 1991"de dusurulmesinden sonra ilk kez en
guclu ordulari bolgeden kovdular ve Carsamba gunu de Jowhar"i ve dusmanin
baska onemli bir kalesini daha ele gecirdiler.

***
DEMEK KI INANINCA ISLAM DUSMANLARI KOVULUYOR ARKADASLAR.
HA GAYRET.
ISTIKBALDE EN GUR SEDA ISLAMIN OLACAKTIR.
ALLAH MUSLUMANLARIN VE MAZLUMLARIN YARDIMCISIDIR.


haberin orjinali
Nach der Eroberung mehrerer strategisch wichtiger somalischer Städte sind
die islamischen Milizen am Donnerstag in einen weiteren Ort vorgeruckt.

Die Moslem-Kämpfer brachten eine wichtige Brucke und ein Gefängnis im Ort
Baladwayne nahe der Grenze zu Äthiopien unter ihre Kontrolle. Bewohnern
zufolge gab es keine Kämpfe. Die Eroberung sei von langer Hand geplant
gewesen und erfolge mit der Unterstutzung von ortlichen Geistlichen, sagte
ein Anwohner. Baladwayne wird bislang von einem Gouverneur verwaltet, den
die somalische Ubergangsregierung eingesetzt hatte.

Region unter Kontrolle gebracht

Die Moslem-Milizen hatten Anfang Juni Mogadischu eingenommen und damit
erstmals seit dem Sturz des Diktators Mohammed Siad Barre 1991 die
einflussreichen Kriegsherren und ihre Milizen aus der Stadt vertrieben. Am
Mittwoch nahmen sie mit dem Ort Jowhar auch die letzte Hochburg ihrer Gegner
ein.

In diesem Jahr starben bei den heftigsten Kämpfen in Somalia seit Jahren
mehr als 350 Menschen. Das großtenteils von Moslems bewohnte
nordostafrikanische Land wurde seit dem Sturz Barres von den Kriegsherren
beherrscht. Im vergangenen Jahr kehrte eine Ubergangsregierung aus dem
kenianischen Exil zuruck, war jedoch nicht in der Lage, die Ordnung
wiederherzustellen.

(ast/Reuters)
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